Sonntag, 11. Dezember 2011

Unsere Welt - eine Partitur ?

Ein deutsches Forscherteam, welches sich auschließlich mit dem Gebiet der fortgeschrittenen Klangakkustik auseinandersetzt, hat ein verblüffenden Versuch vollführt. Obwohl erste Ergebnisse vielversprechend wirken, wird das Ereigniss von den Medien ignoriert und der Leiter des Teams, Mesos E. , scheint spurlos verschwunden. Das Team arbeitete seit Jahren an dem Versuch aus der Natur einen Zahlencode zu erarbeiten, welcher anschließend nach dem Vorbild von Johann Sebastian Bach in einem Notenstück untergebracht werden sollen. Man entnahm jedem Element ein Stück, so z.B entstand aus dem Feuer die partitur "U-R-F-E-E",was sich mit dem mathematischem Schlüssel "f(e)= UxR/e" ergibt. Umgeschrieben auf die Notenskale der amerikanischen Blitzbrauenindianer (siehe Bild oben Rechts), ergibt das ganze eine Melodie die den Menschen dazu führt sich ähnlich dem Feuer zu bewegen. Leider gibt es nur einen kleinen Mitschnitt, da diese Testversuche sehr selten und immer im kleinen Kreise stattfanden.
Sehr schön zu erkennen ist die Wirkung der Töne an der Person ab 2:25, welche sich so in das Gefühl hineinversetzt sie sei eine Flamme, das man ihr die deutliche Angst, ausgeblasen zu werden, ansieht, als ein Wind-Ton entsteht. Ob noch weiter Versuche dieses Forschungsteams erscheinen werden ist fraglich, da man nicht sicher sagen kann inwiefern von diesen Tönen eine Bedrohung ausgeht. Es gibt auch zahlreiche Berichte davon, dass die kapitalistischen amerikanischen Einsatztruppen (kurz: NYPD) diese Töne bereits im Kampf gegen die fundamentalistische Bevölkerung Amerikas einsetzt (Link) und somit wiedermal den Wissenschaftlichen Standart eines anderen Landes missbraucht um jenen seiner selbst zu versichern.

7 Kommentare:

  1. Rainer Knusperspaß11. Dezember 2011 um 22:14

    Beethoven, der ja bekanntlich taub war, setzte diese Methodik ebenfalls ein. So verbreitete er seine Klänge, um die Menschen um ihn herum zu unterjochen, während er sie nicht hören konnte und somit nicht davon beeinflusst wurde. Was glauben Sie denn ,Herr Hunwad-Rügelheit, wer an der Entwicklung des Braunen Tones maßgeblich beteiligt war? Die Nazis? Nein, die machten nur da weiter, wo Ludwig van aufgehört hatte.

    mfg Rainer

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  2. Herr Rainer,

    ein durchaus nicht zu undenkbarer Faktor, ich glaube ebenfalls an die Kraft der Musik. Und so wie Musik gefühle Auslösen kann, denk ich das es auch den Braunen Ton geben muss. Es gibt ding die die Wissenschaft nicht erklären kann, wie z.B die unglaubliche Artenvielfalt auf Borneo.

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  3. Rainer Knusperspaß11. Dezember 2011 um 23:16

    Ist Borneo jetzt etwa das neue Madagaskar oder was?

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  4. Anderstherum lieber Rainer
    http://news.mongabay.com/2005/0708-wildmadagascar.html
    Wenn sie Belesen wären währe ihnen das klar.

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  5. Rainer Knusperspaß11. Dezember 2011 um 23:33

    Sie haben wohl recht, Herr Doktor
    Nicht nur die Menschen, nein auch die gesamte Flora und Fauna erreichte Madagaskar auf dem Seeweg. Ich habe wohl einen kleinen dreher in meine Gedanken gehabt.Und sonst wünsche ich ihnen viel Erfolg bei Ihrem Blog ich lese ihn sicherlich regelmäßig.

    mfg Rainer

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  6. wahnsinnig interessant und aufschlussreich! vielen dank

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  7. ihre seite ist so anregend, mir eröffnen sich hier ganz neue welten!!

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