Freitag, 9. Dezember 2011

Sinn des menschlichen Seins in Sumerer Schriftstücken entdeckt

Nachdem die Maya bis zuletzt Schlagzeilen mit ihren Vorhersagen zum Ende der Menschheit gemacht haben, welche sich ja letztlich als Fehlinterpretation entpuppten, sorgt nun eine Entdeckung bei einer anderen frühzeitlichen Hochkultur des Instituts für Vorderasiatische Archäologie, welches sich umfassend mit der Sumerer-Kultur beschäftigt, für furore in der philosophischen und theologischen Fachwelt. Ein Forscher des Instituts, welcher einige sumerische Tafeln, die zuerst unwichtig erschienen, mit neuesten Erkenntnissen zur sumerischen Keilschrift analysierte.(besagte Tafeln: siehe Bild oben rechts) Auf ihr befanden sich Angaben zum Mensch generell, zu dessen Bedeutung im Zusammenspiel der Dinge in unserem Universum, sowie zum Sinn menschlichen Seins. Aus den Schriftstücken geht hervor, dass die Sumerer ihr Wissen darüber wohl von etwas Unbekanntem, Höherem erhielten, worauf in diesen Tafeln nicht näher eingegangen wird. Frei übersetzt ins Deutsche würden diese Wissensquellen von den Sumerern wohl als "Saat der Götter" bezeichnet werden. Ob es sich hier um Überlieferungen aus einer früheren Hochkultur oder gar um etwas Extraterrestisches handelt, kann noch nicht genau gesagt werden, da die Sumerer in diesen den Plan der Götter sahen und es nicht nötig war, ihren Ursprung zu untersuchen.
Die neuesten Erkenntnisse zur Sumerischen Sprache, sowie deren Keilschrift ermöglichten eine sehr präzise Übersetzung der Tafeln, dennoch wird die Übersetzung des Instituts, aufgrund der unglaublichen Bedeutung dieser, von unabhängigen Wissenschaftlern und Kritikern derzeit auf ihre stichhaltigkeit geprüft. Nach dieser Übersetzung lautet eine der aufsehenerregensten Textpassagen wie folgt: "Und der Mensch heißt Mensch,weil er vergisst, weil er verdrängt und weil er schwärmt und stählt, weil er wärmt, wenn er erzählt und weil er lacht, weil er lebt, du fehlst." Die Sumerer scheinen diese Passagen als Art religiöse Dogmen behandelt zu haben. Es geht hervor, dass zum verinnerlichen dieser Aussagen oft eine meditative Position an Ufern eingenommen wurde, was die zu der zeit üblichen Pilgerreisen an die Mittelmeerküste erklären würde. Man stellt sich vor, dass dabei tief melancholische Gedanken gebildet wurden. Auf Basis neuester Computersimulationen konnte man rekonstruiren, wie dies ausgesehen haben könnte ( siehe Bild unten links). Die Folgen dieser Entdeckung für unsere heutige Welt können noch nicht im Ansatz abgeschätzt werden. Natürlich werde ich Sie zu kommenden Erkenntnissen aud diesem Blog sofort informieren.

9 Kommentare:

  1. Mir war schon immer klar, dass jene Hochkulturen, größeren Einfluss auf das Wetter haben.

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    1. Und nachts ist es kälter, als draußen!

      Fragt sich hier ernsthaft wirklich KEINER, wie Grönemeyer 2002 "Mensch" geschrieben hat und exakt (!) der Selbe Text dann 2011, mit "neuesten Erkenntnissen zur sumerischen Keilschrift analysiert", aus sumerischen Tafeln hervorgehen soll?

      Oh, das wird für Einige hier wohl zu hoch, oder?

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    2. Ich zweifle nicht an den sumerischen tontafeln, noch nicht mal an deren übersetzung, aber ganz eindeutig an diesem artikel, ernsthaft?!?! ein bild von fucking grönemeyer als "rekonstruierte computersimulation? an den verfasser, hast du nichts besseres zu tun als bullshit zu konfabulieren? womöglich glaubt das noch jemand...
      und, vielen dank jens, dass wenigstens einer hier genug hirnwindungen aufweist, um zu erkennen dass das schwachsinn ist... zum fremdschämen dieser artikel

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    3. ps: ich wollte mich eig bei dem anonymen beitragsleister bedanken, nicht jens, der den schmafu noch zu glauben scheint, mein fehler!

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  2. Claudia Röttelstätt11. Dezember 2011 um 22:25

    @ Jens,
    verdrehen sie hier bitte keine Tatsachen. Jene Hochkulturen von denen Sie da sprechen existieren nur noch in den Geschichtsbüchern. Einfluss nehmen diese sicherlich auf unsere heutige Welt nicht. Ich kann ihnen sagen durch wen das Wetter beeinflusst, ja sogar gesteuert wird: Jörg Kachelmann.

    @ Dr.Rügelheit,
    soweit richtig nur verstehe ich nicht, was das für die heutige Menschheit zu bedeuten hat. Der Mensch hat längst jedweden Sinn aufgegeben und sich dem Nihilismus unterworfen. Bedeutungslos werden wir nun alle sterben, geblendet von den Lehren Nietzsches.

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  3. Liebe Frau Röttelstätt,

    Ich muss sie leider entäuschen denn wie Nietsche zu sagen pflegte: "Ein Stein, der anfängt zu rollen, soll man nicht probieren aufzuhalten, sondern noch zusätzlich anstossen". In diesem falle sollen sie nicht zuschauen wie sie Bedeutungslos sterben, sondern ihre, sowie die Bedeutungslosigkeit ihres Umfeldes so weit fördern, das sie alle die gleiche Bedeutungslosigkeit erreichen.Somit können sie sich selbt aber auch auf ein Level mit allem Bringen und sind schließlich so im Einklang mit sich selbst, das sie sich selbt keine Bedeutsamkeit geben müssen um für sich Bedeutung zu haben.

    Einen Kopfschütteln von Hunwad.

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  4. Claudia Röttelstätt11. Dezember 2011 um 23:27

    Ihre kryptischen Ausführungen entziehen sich jeglicher Logik, Herr Hunwad-Rügelheit.
    Es ist paradox: gerade das Anstreben von Einklang, indem man seiner eigenen Bedeutungslosigkeit dadurch Bedeutung schenkt sie zu erwünschen, lässt einen eben diese Bedeutungslosigkeit ablegen. Was hat man also letztenendes davon? Gar nichts, also warum seine Zeit damit verschwenden?

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  5. Das stimmt sogar das mit grönemayer der text ist eins zu eins

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