Montag, 12. Dezember 2011

Neuer Durchbruch in der Gentechnik

Ein Forscherteam aus Simbabwe hat Anfang letzter Woche Unglaubliches geleistet. Nach mehreren Fehlversuchen in den letzten Jahren, gelang ihnen nun ein erster Durchbruch. Sie schufen ein intaktes Mischwesen aus Mensch und Ziege. Dieses überlebte nach Zeugenaussagen jedoch nur wenige Stunden, doch die Tatsache, dass es überhaupt Zeichen von Leben zeigte, ja vielmehr über einen kurzen Zeitraum autark lebte, macht den Forschern Mut. "Dies ist ein gewaltiger Fortschritt, wenn man bedenkt, dass wir in der Vergangenheit herbe Rückschläge einstecken mussten", so der Froschungsleiter Dr. O. J. Simpson.
Ihre Inspiration zu dem Vorhaben bekamen die Wissenschaftler nach eigenen Angaben von dem Hirtengott Pan aus der griechischen Mythologie (siehe Bild rechts: Pan mit seiner Charakteristischen Flöte, die ihm seinen Namen verdankt). Ziel war es ein Wesen zu erzeugen, welches, durch seine Gewandtheit im Umgang mit der Panflöte, den Peruanern ihre Lebensgrundlage nimmt, indem es eine unangreifbare und weltweite Monopolstellung im Bereich der Panflötenmusik einnimmt und dazu noch schön und anmutig die Wälder durchstreift. Als Hauptsponsor für die Forschung tritt die Universal Music Group (UMG) auf, welche sich Einnahmen in Milliardenhöhe verspricht.
Soweit der Stand der Dinge kann die international peruvian organisation of panpipe noise pollution ( I poop n pollute) jedoch ersteinmal beruhigt sein, denn das Modell sei, laut Dr. O. J. noch lange nicht serienreif. Der Prototyp des Ziegenmenschen (homo capra) entspreche nicht dem Schönheitsideal und sei in seiner jetzigen Form noch nicht gesellschaftstauglich, davon abgesehen, dass seine maximale Lebenserwartung derzeit ca. 200 Minuten beträgt ( Prototyp des homo capra: siehe Bilder unten).



                                                                                                                                  Wird dieser Popstar die Herzen der Konsumenten erreichen und der Weltmusik zu neuem Glanz verhelfen?









Erstaunlich ist zumindest, dass der Ziegenmenschenprototyp - von seinen Erfindern Liebevoll Peter Pan genannt - bereits in seiner kurzen Lebenszeit anfing, Panflöte zu spielen. Der deutsche Rapper Pan (Beispieltrack) kündigte bereits Interesse an einem gemeinschaftlichen Album an, um die Musik auch dem jüngeren Publikum zugänglich zu machen. Wenn, so Pans Bedingung, der homo capra an seinem Rhythmusgefühl arbeite, stände der gemeinsamen Arbeit nichts mehr im Wege. Zum Schluss noch einen kleinen Ausschnitt aus dem Flötenspiel Peter Pans, aufgenommen direkt nach der Entbindung:
Amazon Sunrise by Williamguitar
Ich hoffe wir werden von diesem traumhaften Geschöpf in Zukunft mehr hören, einfach wunderbar !

6 Kommentare:

  1. Ich persönlich empfinde das, was diese simbabwischen Forscher dort "produzier", als höchst anstößig, pervers und vor allem unchristlich! Ein Mensch sollte nicht so mit Gottes Werk spielen!
    Andererseits könnte man mit diesem Experiment bestimmt Erfolge in der Krebsforschung erzielen, um einen noch mächtigeren und gefährlicheren Superkrebs zu erschaffen, zudem bin ich ein großer Fan der Musik.
    Dennoch halte ich dieses Forschungsergebnis für dermaßen ekelhaft und falsch, nicht zuletzt, dass man damit indirekt einem heidnischem Götterkult (dem der antiken Griechen) huldigt, indem man versucht, einen degenerierten Chimären wie Pan zum Leben zu erwecken.

    Mit freundlichen Grüßen, T.C.H.

    AntwortenLöschen
  2. Hallo THC,

    dass Sie als offentsichtlicher Christ, genauso wie Ihre Glaubensgemeinde und im Übrigen auch die anderen Buchreligionen jeglichem Wissenschaftlichen Fortschritt mit bloßer Intoleranz begegnen, ist kein Wunder, doch wo der Nutzen des Pan-Projekts für die Erforschung der Crustacea liegt, ist mir ein Rätsel. Ich denke der Degeneriete hier sind Sie und überhaupt: Was soll denn bitte ein Superkrebs? Die Menschheit erneut von ihren Sünden befreien? Seien Sie nicht albern!
    Desweiteren mache ich Sie fertig, Sie beschissenes Arschloch!

    AntwortenLöschen
  3. Ich finde, das sind sehr entspannende Klänge, wie aus einer anderen Welt; einer Wirklichkeit, die wir nicht begreifen können und wollen? Selbst die ungewöhnlichen Rhytmen empfinde ich als tief beruhigend- ideal zum Stillen.

    MfG,
    Heidrun

    AntwortenLöschen
  4. wie wäre es mit einem klon für all diejenigen die keinen seelenverwandten finden? dsa problem der findung eines lebenspartners wäre hiermit gelöst, dennw as ist schöner als sich 2mal liebe zu verschaffen ??
    der egoist

    AntwortenLöschen
  5. Heidrun,
    sie sollten bedenken, dass das Musikhören beim Stillen weitreichende Folgen für ihr Kind haben kann. Es könnte sich verschlucken und explodieren.

    Der Egoist,
    sehr richtig und in der zwischenzeit könnte ich mich bei Interesse als Liebhaber zur Verfügung stellen. Ich bin in manchen Nächten sehr einsam und würde mich über etwas Zuneigung sehr freuen.

    AntwortenLöschen