Mittwoch, 14. Dezember 2011

Internationale Geheimdienste waschen Jugendlichen mittels Musik das Hirn!

Das immer Populärerwerden der musikalischen Stilrichtung Dubstep, welche sich ursprünglich in England aus dem UK Garage heraus bildete, ist kein Zufall und auch kein bloßer Trend. Vielmehr ist es die finale Phase einer von Geheimdiensten aus aller Welt, in Zusammenarbeit geplanten Gehirnwäsche. Doch warum das alles und wie die gewaschenen Hirner nach diesem Weichspülprogramm ticken, möchte ich nun erläutern. Zuallererst einmal die Frage nach dem "warum?". Dafür muss man sich anschauen, wie ein unbeeinflusstes, jugendliches Gehirn funktioniert. Ein Jugendlicher tendiert im Normalfall dazu, zu kritisieren, zu denken, das bestehende konservative System in Frage zu stellen und gegebene Missstände in der Gesellschaft versuchen zu lösen. Dass dies den herrschenden Eliten gegen den Strich geht, liegt in ihrer Natur, da diese ihre Macht, ihren Status und ihren Luxus erhalten wollen. Also was tut man nun als Machthabender gegen diese nervigen, progressiven Jugendlichen? Die Antwort liegt auf der Hand: Man nimmt ihnen die Mittel zur Selbstentfaltung im kulturellen Sinne, zwingt sie in ein von der Industrie vorgegebenes Verhaltens- und Konsummuster. Man kreiert Trends und Meinungen. Um dies zu verdeutlichen, möchte ich im Folgenden die offentsichtlichen Phasen dieses Programms darlegen:
  • Phase 1: Erfindung des Fernsehens mit dem Ziel ein Massenmedium zu schaffen
  • Phase 2: Verbot diverser, bewusstseinserweiternder Drogen wie Cannabis und Psylocybin
  • Phase 3: Das Abitur findet genau in der Blütezeit der Jugend statt (mit G8 wurde dieses Konzept mittels erhöhtem Stressfaktor noch optimiert)
  • Phase 4: Jede neue Musikrichtung und Modeerscheinung wird mindestens einmal "in". Was nie "in" war kann logischerweise nicht "out" sein, weshalb dies geplant wird, sodass nachdem der Spuk vorbei ist, auf die übriggebliebenen Anhänger gezeigt werden kann und sie als "total out" ausgegrenzt werden können.
 Diese vier Phasen wurden von Geheimdiensten akribisch geplant und in die Tat umgesetzt. Phase 4 ist deswegen gerade jetzt aktuell, denn im Moment findet ein Trendwandel weg von House basierter Musik hin zu Dubstep artiger statt. Um dies zu erreichen wird ein Genre, was in sich zunächst sehr eigen und speziell ist, massentauglich gemacht, indem dessen Inhalte inhaltslos und deren Struktur auf ein typisches, aber nicht definierendes Merkmal beschränkt werden. Beim Dubstep ist dies beispielsweise der so genannte "Wobble" , d.h. dass eine an sich langweilige Basspur durch den exzessiven Gebrauch einer sinuswellenförmigen "cutoff" Benutzung interessant gemacht wird.
Im Nachfolgenden möchte ich dies am Beispiel des Dubsteps aufzeigen, indem ich "originalen Dubstep" mit dem "propaganda Dubstep" vergleiche.


Hier zu hören ein originales Dubstep Stück von einem in der ursprüngliches Szene bekanntem Interpreten namens Mala




Hier zu hören ein verwobbletes, anspruchsloses Stück von Skrillex aus der Geheimdienstschmiede



Doch was geschieht bei dieser Gehirnwäsche mit unserer Jugend? Wie kann man ihre Gehirne nach einer solchen Behandlung beschreiben? Im Angesicht dessen, dass das Individuum aufhört sich eingehender mit Musik und Kultur zu beschäftigen, beispielsweise auch mit den bildenden Künsten, kann man davon ausgehen, dass dieses von Zeit zu Zeit unkretiver wird, seine Fantasie verliert, welche von den Verantwortlichen propagandistisch als kindliche Fantasie bezeichnet wird, zunehmend das annimmt, was ihnen angeboten wird und sich nur noch damit beschäftigt, möglichst dem Gesellschaftsstandard zu entsprechen, möglichst viel Geld zu verdiehnen in der Zukunft, um auch möglichst viel zu konsumieren um das System zu erhalten. Und das ist genau das, was die Elite will: den Erhalt des Systems. Eine Armee von Kulturzombies. Die Finger im Spiel haben hierbei, wie immer, die Illuminaten, die Juden, die Kommunisten, die Anarchisten, die Fundamentalisten, die Islamisten, die Antichristen, die Autonomen, die Ökos, die Kapitalisten, die Schwarzen, die Türken, die Ausländer, die Nationalsozialisten, die Sozialisten, die Weißen, die Gelben, die Aliens, die Hexen, die Rothaarigen, die Chinesen, die Russen, die NASA, die CIA, der BND, Thilo Sarrazin, die Freimaurer, die Notenbanken, die Spekulanten, die Optimisten, die Pessimisten, die Demokraten, die Republikaner, die Killer-Spiele, Marilyn Manson, die Atheisten, die Nihilisten, die Artisten und die Autisten.

5 Kommentare:

  1. An alle lieben KommentArschReiberlinge,

    um ihnen die Frage im vorraus zu beantworten:
    Nein ich höre selbst kein Dubstep. Da Dubstep nun Mainstream ist, kann ich es als Individualist nicht gut finden. Bendenken Sie, dass ich nur noch Ponchos trage und sogar letztens meinen praktischen Rucksack gegen eine ranzige Jute-Schlaufentragetasche eingetauscht habe.

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  2. Nicht zuvergessen, ich habe meine ausgelatschten Nikes, gegen Italienische Lackschuhe getauscht, der Intellekt verträgt diese Gleichheit der "Sneaker-Zombies" nicht.

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  3. Könnte man den "propagandistischen" Dubstep nicht als bloße Weiterentwicklung des originalen ansehen, was nicht heißen muss, dass sie damit gut oder schlecht ist.
    Vielmehr sehe ich aber als Grund des Wandels den Hang der Jugendlichen zum Dissonanten, der sich in dem verstärkten Gebrauch der sog. "Wobble-Bass" verdeutlicht, eine Radikalisierung des Stilmittels. Vielleicht werden die Menschen ja in naher Zukunft Hässliches als ästhetisch empfinden und wir werden in einem Utopia der Hässlichen leben.

    Mit freundlichen Grüßen,
    L.S.D.

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  4. Lieber herr LSD ,
    ich habe niemals behauptet, dass der Propagandadubstep schlecht ist, ich meine die Leute von den Geheimdiensten wissen ja, was sie da machen. Nur ist es meiner Meinung keine Weiterentwicklung, wenn die Musik einmal quer durch den Marketingwolf gedreht wird. Was übrig bleibt ist Dubstep= Wobble, den es im übrigen auch schon vor der Gehirnwäsche gab, er wurde nur als Möglichkeit betrachtet und nicht als Plicht.
    Von was sie ausserdem sprechen, nennt man auch die Emanzipation der Dissonanz, ohne die sich Stile wie Jazz wohl niemals entwickelt hätten, doch das ist ein ganz anderes Thema. Es geht mir nicht um den Klang des Wobbles, der auch sehr gut sein kann. Vielmehr geht es darum, dass die Musik deutlich an Substanz verliert, was natürlich bei Liedern mit Text offensichtlicher ist als hier, doch allein die Titel wie "Act like a hoe" von Borgore einem Ähnlichen Vertreter sagen doch schon alles.
    Nebenbei liegt die Botschaft meines Posts, wo ganz anders,vielleicht finden Sie sie ja noch.

    In Liebe Hunwad-Rügelheit

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  5. Eine tiefere Diskussion über Dubstep und Jugendkultur im Allgemeinen liegt nicht Innerhalb meiner Kompetenzen und ist auch nicht Thema meines Blogs. Ich möchte darauf hinweisen, dass es hier lediglich um die unerhörte Arbeit der Geheimdienste geht. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an meine geheimen Kontaktmänner, sofern Sie in der Lage sind diese zu identifizieren.

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